Ich kämpfe nicht,
ich siege!
Zeitlich setzt der
Titel direkt nach dem Ende des ersten Teils an. Man spielt weiterhin
als Altair und muss den neuen Großmeister der Templer, Armand
Bouchart, sowie seine Anhänger töten.
Im Spiel selbst hat man die Möglichkeit, Missionen anzunehmen oder einfach nur durch die Gegend zu streifen, seine Kletterkünste unter Beweis zu stellen und Raufereien und blutige Gemetzel anzuzetteln. Die Story ist nicht so, dass sie einen vom Hocker haut, ist aber dennoch in der Lage zu fesseln. Allerdings sind die Straßen der Städte meistens relativ leer- die Menschenmengen, die man aus anderen Teilen gewohnt ist, gibt es nicht. Wirklich schade ist allerdings, dass die Einwohner der Städte und die Wachen aus dem Klonlabor zu kommen scheinen- da hätte man sich vielleicht mehr Mühe geben können und noch mehr verschiedene Soldaten animieren.
Im Spiel selbst hat man die Möglichkeit, Missionen anzunehmen oder einfach nur durch die Gegend zu streifen, seine Kletterkünste unter Beweis zu stellen und Raufereien und blutige Gemetzel anzuzetteln. Die Story ist nicht so, dass sie einen vom Hocker haut, ist aber dennoch in der Lage zu fesseln. Allerdings sind die Straßen der Städte meistens relativ leer- die Menschenmengen, die man aus anderen Teilen gewohnt ist, gibt es nicht. Wirklich schade ist allerdings, dass die Einwohner der Städte und die Wachen aus dem Klonlabor zu kommen scheinen- da hätte man sich vielleicht mehr Mühe geben können und noch mehr verschiedene Soldaten animieren.
Auch die
Zwischensequenzen sind nicht, wie bei anderen AC Titeln, grafisch
aufgepeppt worden, dafür aber fügen sie sich perfekt in den
Spielfluss ein. So kämpft Altair in den Sequenzen immer mit der
Waffe, die man selbst zuletzt angewählt hat. Das ist ein Detail, das
zeigt, dass sich die Programmierer durchaus Mühe mit ihrem Werk
gegeben haben.
Assassin's Creed:
Bloodlines hat für PSP-Verhältnisse eine annehmbare
Grafik. Die Kameraführung wie auch die Steuerung sind ausgesprochen
gewöhnungsbedürftig, hat man jedoch den Bogen raus, geht es einem
relativ leicht von der Hand.
Die Missionsdauer ist leider ein bisschen kurz geraten, worunter auch die Spielzeit, die bei etwa 4-5 Stunden liegen dürfte, leidet. Verlängert wird sie durch sog. Templer-Münzen, die überall in den Städten des Spiels versteckt sind und die, wenn man sie gefunden hat, dazu dienen können, die Spielfigur aufzuleveln. Eine nette Idee, die die Spielzeit noch einmal um 1-2 Stunden erweitern dürfte, jedoch nicht vermisst werden würde, gäbe es diese Möglichkeit nicht.
Die Missionsdauer ist leider ein bisschen kurz geraten, worunter auch die Spielzeit, die bei etwa 4-5 Stunden liegen dürfte, leidet. Verlängert wird sie durch sog. Templer-Münzen, die überall in den Städten des Spiels versteckt sind und die, wenn man sie gefunden hat, dazu dienen können, die Spielfigur aufzuleveln. Eine nette Idee, die die Spielzeit noch einmal um 1-2 Stunden erweitern dürfte, jedoch nicht vermisst werden würde, gäbe es diese Möglichkeit nicht.
Fazit: Das Spiel
fordert einen zwar nicht und die Handlung wirkt nicht so wichtig wie
in dem Hauptspiel aber wer Assassin Creed gespielt hat und ein kurzes
Abenteuer mit Altair erleben möchte, Lust auf einige Missionen mehr
hat und ein paar Defizite in Kauf nehmen kann, sollte sich diesen
Teil ruhig zulegen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen