Donnerstag, 7. Februar 2013

Spiele-Bewertung: Assassin's Creed

Wer mich kennt, der weiß, dass ich ein absoluter Fan von der Spielreihe 'Assassins Creed' bin, deswegen wage ich mich heute mal an eine Spielbewertung des ersten Teils.

 
Zur Storry
Man spielt den Barkeeper Desmond, welcher von - ihm fremden - Männern gefangen gehalten und zur Kooperation gezwungen wird, und schlüpft mithilfe seiner Gene und einer außergewöhnlichen Maschine – dem Animus- in die Rolle Altaïr's, eines Vorfahren Desmond's und ein Mitglieds des Geheimbundes der Assassinen, der für sein schnelles und erbarmungsloses Zuschlagen berüchtigt ist.
Der Animus schickt einen in das Jahr 1191 n. Chr. Hier droht der dritte Kreuzzug das Heilige Land zu zerreißen. Auf beiden Seiten ziehen mächtige Kriegstreiber die Strippen, um den Konflikt noch weiter anzuheizen. Unter der Führung von Richard Löwenherz kämpfen die Kreuzritter gegen den Anführer der Sarazenen und seine Anhänger um die Vorherrschaft im Heiligen Land. Das Ziel der Assassinen ist das Ausschalten der Hintermänner, um beide Mächte zu schwächen und den Konflikt zu entschärfen. Altair, dessen Weltbild nach einem fehlgeschlagenen Attentat vollkommen auf den Kopf gestellt wird, sieht sich schon bald mit Verrat, Mord und einer Organisation konfrontiert, die den Assasinen an Macht ebenbürtig ist... auch Desmond, der von den größten Feinden der Assassinen - den Templern- festgehalten wird, muss sich eingestehen, dass er in Gefahr schwebt.


 








Der Spieler eliminiert seine Ziele überall, jederzeit und mit welchen Mitteln auch immer. Er lauert seinen Opfern in der detaillierten, originalgetreuen und offenen Spielwelt auf. Er erklimmt Gebäude, besteigt Pferde, integriert sich in die Menge und tut alles, um seine Ziele zu erreichen. Doch Achtung; Jede Aktion zieht Konsequenzen nach sich. Man erlebt eine lebendige, atmende Welt, in der alle Handlungen Auswirkungen haben. Menschenmengen reagieren auf seine Bewegungen und werden ihn entweder unterstützen oder an seiner Aufgabe hindern.

Der Spieler wechselt ständig zwischen dem Low-Profil, in welchem sich Altair unauffällig fortbewegt, und dem High-Profil, in welchem er deutlich aggressiver handelt.







Die Grafik ist (für damals) super und macht echt was her, besonders bei den vielen Ausflügen mit dem Pferd durch die abwechslungsreiche Umgebung.
Alles in allem kann ich das Spiel nur empfehlen und jedem raten, es mal zu spielen.
Da es der aller erste Teil war und die Entwickler es trotz allem echt super gemacht haben gibt es hier die volle Punktzahl.